bis 1932 |
Gottlob Frey aus Oberwaldach ist als Vorabeiter beim Sägewerk Rauschenberger in Unterwaldach beschäftigt.
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1925-26 |
Gründung des Schopflocher Sägewerks durch Friedrich Kugler, Martin Kugler, Johann Georg Lutz, Matthias Schmid, Michael Seeger und Jakob Vogt. |
1932 |
Gottlob Frey aus Oberwaldach wird als Säger in der Gemeinschaftssäge in Schopfloch angestellt. |
1937 |
Gottlob Frey kauft 4 Anteile und betreibt das Sägewerk in eigener Regie. |
1946 |
Gottlob Frey wird interniert. Seine Ehefrau Helene betreibt mit 3 Mitarbeitern das Sägewerk. Größtenteils musste für die französische Besatzungsmacht gearbeitet werden |
1948 |
Im März Rückkehr von Gottlob Frey. Schrittweise Rückführung der Wirtschaft in deutsche Hände. |
1956 |
Einbau eines neuen Vollgatters und Doppelsäumers |
1957 |
Gottlob Frey stirbt mit 54 Jahren. Sein ältester Sohn Gottlob führt zusammen mit seiner Mutter die Firma als KG weiter und kauft die restlichen Anteile der Gründer.
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1970 |
Anschaffung eines Portalkrans zur Verbesserung des Materialflusses. |
1977 |
Einbau eines leistungsfähigeren Vollgatters. |
1985 |
Vergrößerung des Schnittholzlagers und Anschaffung eines Gabelstaplers. |
1988 |
Bernhard Frey wird nach abgeschlossener Berufsausbildung als Holzbearbeitungsmechaniker im elterlichen Betrieb angestellt. |
1990 |
Bernhard Frey kauft die ehemalige "Rauschenberger Säge" in Unterwaldach, gleichzeitig gibt Gottlob Frey seinen Betrieb in Schopfloch auf und arbeitet bei seinem Sohn. |
1992 |
Modernisierung des Rundholzplatzes. |
1999 |
Mechanisierung der Sägehalle. |
2005 |
Anschaffung einer Trocknungsanlage und Restholzentsorgung. |
2011 |
Bau einer Entrindungsanlage. |